Sucker Punch Productions, die kreative Kraft hinter *Ghost of Yōtei *, hat erneut eine reiche und kulturell bedeutende Umgebung für sein jüngstes Abenteuer ausgewählt. Nach dem Erfolg von *Ghost of Tsushima *setzt das Studio Hokkaido - im Spiel als Ezo bekannt - einen Ort, an dem natürliche Schönheit mit einer Unterströmung der Gefahr kombiniert wird, was den perfekten Hintergrund für die Protagonisten -ATSU -Reise der Vengeance macht.
Authentizität in eine fiktive Welt bringen
Das Erstellen realer Standorte ist keine kleine Leistung, aber Sucker Punch hat seine Fähigkeit mit Tiefe und Respekt bewiesen. Das Team eroberte zuvor den Geist der Insel Tsushima mit einer solchen Genauigkeit, dass sie von der lokalen Regierung der Insel als Botschafter geehrt wurden. Diese Hingabe an Authentizität wird nun auf *Ghost of Yōtei *ausgedehnt, wo die fiktive Version des Hokkaido aus dem 17. Jahrhundert eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Erzählung spielt.
In einem kürzlich veröffentlichten PlayStation -Blog -Beitrag erklärte Game Director Nate Fox, wie Hokkaido die ideale Kulisse für die Themen des Spiels anbot. "Es war unglaublich schön und 1603 war es der Rand des japanischen Reiches", sagte er. Die Isolation und die ungezähmte Natur der Region halfen dazu, die persönliche Geschichte von ATSU zu rahmen und den Spielern ein lebendiges Gefühl von Ort und Zweck zu verleihen. Wie Fox bemerkte: "Wenn Sie eine Geistergeschichte erzählen wollen, tun Sie es an einem dramatischen Ort."
Die perfekte Balance zwischen Schönheit und Gefahr
Um die Essenz von Hokkaido besser zu verstehen, machte das Entwicklungsteam zwei Forschungsreisen nach Japan. Einer der Highlights war der Shiretoko -Nationalpark, ein Ort, an dem ruhige Landschaften der rohen Kraft der Natur gegenübergestellt werden. Diese Dualität von Ruhe und Bedrohung wurde zu einem Kerngestaltungsprinzip für die Atmosphäre des Spiels.
"Eine perfekte Ehe von Schönheit und Gefahr - das war genau das Gefühl, das wir für unser Spiel wollten", teilte Fox. "Für mich war das der Moment, in dem ich wusste, dass Hokkaido die richtige Wahl war." Dieser thematische Kontrast bereichert nicht nur die visuelle Erfahrung, sondern vertieft auch die emotionalen Einsätze an ATSUs Reise.
Kulturelle Tiefe durch lokale Verbindung
Ein weiterer Schlüsselstill während ihres Besuchs war der Mt. Yōtei, der den Ainu -Volk als „Machineshir“ oder „der weibliche Berg“ bekannt war. Der Berg wird seit Jahrhunderten vom indigenen Ainu verehrt und symbolisiert sowohl die spirituelle Bedeutung als auch den persönlichen Verlust für ATSU. Diese kulturelle Schicht verleiht der Spielwelt Reichtum und birgt ihre Fiktion in der historischen und emotionalen Wahrheit.
Laut Fox war die Zeit in Hokkaido von unschätzbarem Wert. Das Eintauchen in lokale Traditionen und das Hören von Geschichten von Bewohnern gab den Entwicklern eine tiefere Wertschätzung für das Land und seine Menschen. "Diese Reise erfüllte sich", sagte er und erkannte die Verantwortung an, die mit der Vertretung einer anderen Kultur durch ein ausländisches Objektiv einhergeht.
Ein neues Kapitel in der Ghost -Serie
Als bisher ehrgeizigste Projekt von Sucker Punch soll * Ghost of Yōtei * eine überzeugende Erzählung gegen eine der atemberaubendsten Regionen Japans liefern. Mit einem starken Fokus auf kulturelle Authentizität und immersives Geschichtenerzählen verspricht das Spiel ein würdiger Nachfolger von Ghost of Tsushima *.
Die am 2. Oktober 2025 ausschließlich auf PlayStation 5 veröffentlichte Veröffentlichung. Seien Sie gespannt auf weitere Aktualisierungen, wenn sich der Startdatum nähert.