Heim Nachricht Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

by Ryan Mar 05,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Der jüngste Titel von Capcom, obwohl er beeindruckende Online -Player -Zählungen erreicht hat (derzeit auf dem 6. Platz bei Steam), steht aufgrund weit verbreiteter Leistungsprobleme mit erheblichen Rückschlägen. Digitale Foundry-detaillierte Analyse der PC-Version bestätigt diese Kritikpunkte und zeigt eine tief fehlerhafte technische Implementierung.

Ihre Tests entdeckten zahlreiche Probleme. Die Shader-Vorverbesserungszeiten sind übermäßig lang und reichen von 9 Minuten auf einem 9800 x 3D-System bis über 30 Minuten auf einem Ryzen 3600. Die Texturqualität ist selbst in der "hohen" Einstellung enttäuschend niedrig. Das Stottern von signifikanter Bildrate wird auch bei einem RTX 4060 bei 1440p mit ausgeglichenem DLS beobachtet, ein Problem, das durch schlechte Texturqualität selbst bei einem leistungsstärkeren RTX 4070 (12 GB) verschärft wird.

8 GB GPUs erfordern eine Reduzierung der "mittleren" Textureinstellungen, um das Stottern zu lindern, aber die visuelle Treue bleibt suboptimal. Schnelle Kamerabewegungen auslösen konsequent bemerkenswerte Rahmenzeitspikes, obwohl sie mit langsameren Bewegungen weniger schwerwiegend sind. Entscheidend ist, dass diese Rahmenzeitprobleme unabhängig von der Texturqualität bestehen bleiben.

Alex Battaglia von Digital Foundry führt das Kernproblem auf ineffizientes Datenstroming zu und setzt die GPU während der Dekompression übermäßig belastet. Dies wirkt sich stark auf die Budgetgrafikkarten aus und verursacht ausgeprägte Bildrateabfälle. Er rät nachdrücklich vom Kauf des Spiels für 8-GB-GPU-Benutzer und drückt Reservierungen auch für höhere Karten wie das RTX 4070 aus.

Die Leistung ist besonders miserabel für Intel GPUs, wobei der ARC 770 zusammen mit fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde liefert. Während High-End-Systeme diese Probleme teilweise mildern können, bleibt das reibungslose Gameplay schwer fassbar. Die Optimierung der Einstellungen erweist sich derzeit als nahezu unmöglich, ohne dass die visuelle Qualität erhebliche Kompromisse eingehen.

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